Businessmode: Wer leiht, ist Vorreiter

Mieten statt besitzen: Warum eine Miet-Flatrate für Businessmode nicht nur nachhaltig, sondern auch trendbewusst ist.

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist die Mode- und Textilindustrie eine der am stärksten kritisierten Branchen. Dumpingpreise, Überproduktion und fragwürdige Arbeitsbedingungen, gepaart mit einem impulsgesteuerten Konsumverhalten, stellen die Tragfähigkeit dieses Segments immer wieder infrage. Nicht erst seit Fridays for Future wird immer deutlicher: Mode muss neu gedacht werden, damit diese Industrie ein nachhaltiges Geschäft werden kann.

Kleidung mieten statt kaufen?

Einer der vielversprechendsten Ansätze für eine bessere Zukunft ist die sogenannte Leasing-Garderobe. Die Idee ist simpel: Kleidung leihen statt kaufen. Schließlich werden derzeit 50 Prozent der Fast-Fashion-Kleidung innerhalb eines Jahres wieder ausrangiert und landen womöglich im Müll. Um diese Spirale zu stoppen und durch ein nachhaltiges System zu ersetzen, bieten immer mehr Onlineshops Leihkonzepte für ihre Kunden an.

Gut für Budget und Look

Was in der Alltagsmode gerade mehr und mehr en vogue wird, nimmt auch im Geschäftsalltag immer mehr Raum ein. Wer sich bewusst für hochwertige Marken und Produktqualität entscheidet, verleiht seinem Look am Arbeitsplatz ein angemessenes Niveau und hinterlässt bei Kundinnen und Kunden einen guten Eindruck. Die Business-Looks im Sortiment von MEWA zeichnen sich durch hohe Qualität und einen modischen Anspruch aus. Hier treffen zeitlose Klassiker wie Anzüge und Kostüme auf lässige Businessjeans und passende Strickwaren.

Nachhaltigkeit in jeder Etage

Von der Hotellerie über die Anwaltskanzlei bis zum Architektenbüro: Ein einheitliches und seriöses Auftreten lässt eine Firma nicht nur optisch überzeugen, sondern auch nachhaltig agieren. Und auch hier gilt natürlich: Wer sein Unternehmen hin und wieder mal neu erfinden möchte, setzt einfach auf eine neue Zusammenstellung und kann so unkompliziert auf Trends und Entwicklungen reagieren. Wie wäre es zum Beispiel einmal mit Pullunder und Chino statt Sakko und Bundfalte? Insbesondere seit der Pandemie haben sich Business-Dresscodes schließlich vielerorts weg von statischen Vorgaben und hin zu legeren Varianten entwickelt.

Da Business-Outfits ohnehin meist professionell gewaschen werden müssen, stellt sich das Ausleihen der seriösen Arbeitskleidung als logische und praktische Konsequenz dar. Große Vielfalt für den Look, die keinen Platz braucht? Eine Win-win-Situation für alle, die gerne gute Geschäfte machen.

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